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RLI setzt sich für Transparenz im Forschungsnetzwerk Energiesystemanalyse ein

9. November 2016 – Berit Müller, RLI-Forschungsfeldleiterin „Transformation von Energiesystemen“ ist Gruppensprecherin der AG 4 des Forschungsnetzwerks Energiesystemanalyse. Sie wurde beim ersten Treffen der AG, das am 9. November 2016 online stattfand, gewählt.

Berit koordiniert künftig die Diskussionen zu Vergleichbarkeit und Transparenz der durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Bereich Energiesystemanalyse geförderten Projekte. Durch ihre Arbeit in der openmod initiative und in verschiedenen Projekten engagiert sich Berit schon länger für eine offenere Informationslage im Bereich der Energiesystemanalyse. „Ich freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe“, sagt Berit. „In der AG sind viele namhafte Institute mit eigenen Modellen und weitreichenden Studien vertreten, die großes Potenzial haben zum Thema Transparenz beizutragen. Ich setze mich gern dafür ein.“

Im Sinne der Transparenz, die auch die Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen umfasst, fand am 8. November in Flensburg außerdem der zweite „Workshop Reproduzierbarkeit“ statt. Hier diskutierten bereits verschiedene Institute aus dem Förderschwerpunkt Systemanalyse des BMWi unter Leitung des ZNES Flensburg und des RLI Möglichkeiten zur Verbesserung der Transparenz ihrer Studien. Die Ergebnisse des Workshops gehen als Start-Input in die AG 4 des Forschungsnetzwerks Energiesystemanalyse ein.

© Foto: RLI

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