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8. Oktober 2024STELE – Stromnetze für Elektromobilität
In diesem Projekt entwickeln Wissenschaftler:innen des RLI als Teil eines Konsortiums für den Klima- und Energiefonds Österreich eine Austauschplattform zur Integration der Elektromobilität in Stromnetze. STELE – Die Plattform, die verbindet.
Plattform hilft bei Vernetzung
Die Integration von Elektromobilität in Stromnetze erfordert einen hohen Grad an Vernetzung und kontinuierliche Informationsflüsse zwischen verschiedenen Akteur:innen, wie zum Beispiel Netz- und Flottenbetreiber, Betreiber von Ladeinfrastruktur (CPOs) oder Energieversorgungsunternehmen. Nur so können diese in ihren Aufgabenbereichen effiziente und effektive Entscheidungen treffen. Ziel der Plattform ist es, relevante Akteur:innen zusammenzubringen und bei der bedarfsorientierten, regionalen Vernetzung (Matching) zu unterstützen. Entscheidungsträger:innen wie das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) erhalten über die Plattform wichtige Erkenntnisse zu den Handlungsfeldern Elektromobilität und Stromnetz.
Ein Konzept für die Umsetzung
Zuerst entwickeln die Expert:innen ein umfassendes Konzept zur Umsetzung der Plattform. In diesem Prozess wird eng mit Akteur:innen wie der österreichischen Leitstelle für Elektromobilität (OLÉ) zusammengearbeitet. Das Projektteam entwickelt verschiedene Strategien, um relevante regionale Akteur:innen und Stakeholder einzubinden, ihre Bedarfe und Herausforderungen bei der Netzintegration zu erfassen und eine Verbreitung der identifizierten Handlungsempfehlungen durch eine zielgerichtete Kommunikation sicherzustellen. Darüber hinaus etabliert das Team ein Monitoringsystem und eine wissenschaftliche Begleitung, um Erfolge der Plattform zu messen und stets relevante regulatorische und technische Entwicklungen mit einzubeziehen.
Einbindung von Stakeholdern
Kern der Plattform ist das Zusammenbringen lokaler Akteur:innen. Dazu konzipiert das Projektteam verschiedene Beteiligungsformate wie regionale Matching-Veranstaltungen, themen- beziehungsweise regionsspezifische Arbeitsgruppen oder Befragungen. Während der Laufzeit der Plattform werden die Expert:innen regionale, überregionale und bundesweite Veranstaltungsformate durchführen (Matchmaking- und Informationsveranstaltungen). So sind Vernetzung und regelmäßiger Austausch sichergestellt. Die Plattform soll lokale Stakeholder dabei von Beginn an ermöglichen Bedarfe, Wünsche und auch Herausforderungen zu benennen und mit ihren Partner:innen vor Ort zu diskutieren
Homepage für Information und Vernetzung
Zur Stakeholder-Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit erstellt das Projektteam eine Plattform-Homepage. Diese dient zur Information der breiten Öffentlichkeit, stellt ein Matching der Akteur:innen sicher und dient der Veröffentlichung von Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen.
Projektzeitraum: September 2024 - April 2028
Plattform hilft bei Vernetzung
Die Integration von Elektromobilität in Stromnetze erfordert einen hohen Grad an Vernetzung und kontinuierliche Informationsflüsse zwischen verschiedenen Akteur:innen, wie zum Beispiel Netz- und Flottenbetreiber, Betreiber von Ladeinfrastruktur (CPOs) oder Energieversorgungsunternehmen. Nur so können diese in ihren Aufgabenbereichen effiziente und effektive Entscheidungen treffen. Ziel der Plattform ist es, relevante Akteur:innen zusammenzubringen und bei der bedarfsorientierten, regionalen Vernetzung (Matching) zu unterstützen. Entscheidungsträger:innen wie das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) erhalten über die Plattform wichtige Erkenntnisse zu den Handlungsfeldern Elektromobilität und Stromnetz.
Ein Konzept für die Umsetzung
Zuerst entwickeln die Expert:innen ein umfassendes Konzept zur Umsetzung der Plattform. In diesem Prozess wird eng mit Akteur:innen wie der österreichischen Leitstelle für Elektromobilität (OLÉ) zusammengearbeitet. Das Projektteam entwickelt verschiedene Strategien, um relevante regionale Akteur:innen und Stakeholder einzubinden, ihre Bedarfe und Herausforderungen bei der Netzintegration zu erfassen und eine Verbreitung der identifizierten Handlungsempfehlungen durch eine zielgerichtete Kommunikation sicherzustellen. Darüber hinaus etabliert das Team ein Monitoringsystem und eine wissenschaftliche Begleitung, um Erfolge der Plattform zu messen und stets relevante regulatorische und technische Entwicklungen mit einzubeziehen.
Einbindung von Stakeholdern
Kern der Plattform ist das Zusammenbringen lokaler Akteur:innen. Dazu konzipiert das Projektteam verschiedene Beteiligungsformate wie regionale Matching-Veranstaltungen, themen- beziehungsweise regionsspezifische Arbeitsgruppen oder Befragungen. Während der Laufzeit der Plattform werden die Expert:innen regionale, überregionale und bundesweite Veranstaltungsformate durchführen (Matchmaking- und Informationsveranstaltungen). So sind Vernetzung und regelmäßiger Austausch sichergestellt. Die Plattform soll lokale Stakeholder dabei von Beginn an ermöglichen Bedarfe, Wünsche und auch Herausforderungen zu benennen und mit ihren Partner:innen vor Ort zu diskutieren
Homepage für Information und Vernetzung
Zur Stakeholder-Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit erstellt das Projektteam eine Plattform-Homepage. Diese dient zur Information der breiten Öffentlichkeit, stellt ein Matching der Akteur:innen sicher und dient der Veröffentlichung von Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen.
Projektzeitraum: September 2024 - April 2028
- Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung der Plattform
- Einbindung und Bedarfsermittlung relevanter regionaler Akteur
- Entwicklung zielgerichteter Kommunikations- und Disseminationsstrategien
- Etablierung eines effizienten Monitoringsystems
- Aufbau und Entwicklung der interaktiven Plattform
- Projektmanagement und Strukturierung der Umsetzungsphasen