Dezentrale kostenoptimierte erneuerbare Systeme zur Steigerung der Elektrifizierung von Haushalten: Der Fall Kamerun

Um das enorme Potenzial Kameruns an erneuerbaren Energien durch die Implementierung dezentraler Elektrifizierungssysteme zu entwickeln, ist eine zuverlässige und realistische Sicht auf die Kostenoptimierung im Zusammenhang mit der Installation dieser Systeme von entscheidender Bedeutung. Es ist jedoch noch nicht bekannt, inwieweit diese Systeme die Lücke bei der Elektrifizierung der Haushalte schließen könnten. Selbstverständlich wird im Peer Review das Wasserkraftpotenzial des Landes abgeschätzt, beschrieben und analysiert, in welchem Umfang der Energieverbrauch das Wirtschaftswachstum ankurbelt. Um das Wirtschaftswachstum durch den Anstieg des Energieverbrauchs anzukurbeln, müssen jedoch technologische und finanzielle Anforderungen ermittelt und geografische Gebiete des Landes ermittelt werden, in denen dezentrale erneuerbare Energiesysteme kostenoptimiert sind. Die Kartierung solcher Informationen wirft ein Licht auf einige Herausforderungen, denen sich das Land stellen muss, um „grünes Licht“ unter seinen Himmel zu bringen. Nach der Darstellung des Kontextes des Stromzugangs von Haushalten in Kamerun wendet die vorliegende Arbeit das Energiekosten-Tool auf den Elektrifizierungsbedarf der Haushalte an, um den technologischen und finanziellen Bedarf zu decken, der das Erreichen einer vollständigen Elektrifizierung in Kamerun in einer schnelleren und nachhaltigeren Form ermöglicht, kombiniert das einstündige Modell mit GIS-Analysen, um dezentrale kostenoptimierte PV-Wind-Systeme mit Batteriespeichern zu simulieren und darzustellen und bewertet die lokale jährliche Brutto-Wasserkraft Potenzial jedes Flusses in Kamerun auf der Grundlage der verfügbaren Flussmessdaten und der simulierten Daten des WaterGAP-Modells. Dies sind Kerninformationen für die Entwicklung des Marktes für erneuerbare Energien des Landes.

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