Das war die EMP-E Konferenz in Brüssel

14. November 2018 – Im September fand zum zweiten Mal die „Energy Modelling Platform for Europe“ (EMP-E 2018) statt. Auf der EMP-E -Konferenz in Brüssel, die im Rahmen von vier  „Horizon 2020“ Projekten der Europäischen Union, veranstaltet wurde, trafen sich Modelliererinnen und Modellierer von Energiesystemen und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger zum Austausch und zur Diskussion von aktuellen Themen. Das Team vom RLI war im Rahmen des EU Projekts REEEM an der Organisation und Durchführung des Treffens beteiligt.

Insgesamt gab es neun Focus Groups, die in je drei parallel ablaufenden Sessions stattfanden. Die Themen reichten dabei von methodischen Aspekten wie Open Data und Maschinellem Lernen über die Arbeit an Modellierungswerkzeugen und zu berücksichtigenden Parametern in den Modellen bis hin zu Fragen über die Arbeit mit politischen Entscheidungsträgern und die Einbeziehung von Akteurinnen und Akteuren.

Berit Müller, ehemalige Leiterin des Forschungsbereichs Transformation von Energiesystemen am RLI, moderierte auf der EMP-E 2018 die Session zum Thema Open Data. Ludwig Hülk, der das Datenmanagement im REEEM-Projekt am RLI betreut, hielt einen von insgesamt vier Vorträgen. Einen weiteren Vortrag hielt Ludwig in der Focus Group zum Thema Open Source.

Neben den Vorträgen in den einzelnen Focus Groups gab es außerdem eine Posterausstellung, in der die Teilnehmenden jeweils eine Minute Zeit hatten, ihre Arbeit aus den Projekten mit Hilfe des Posters zu erklären.

Die Vorträge von der EMP-E sowie die Poster der Posterausstellung stehen jetzt zum Download bereit.

Vortrag | Beyond Open Source Modeling

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Vortrag | Data Management in the REEEM Project

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Poster | The German Research Network on Energy System Analysis

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Poster | Stakeholder engagement and dissemination of modelling insights using web-based learning simulations and open databases

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