Wir orientieren uns an den Prinzipien von Open Science und versuchen, einen Großteil unserer wissenschaftlichen Arbeiten zugänglich zu machen. Dies bildet die technische und juristische Grundlage für wissenschaftliche Reproduzierbarkeit und echte Partizipation in der Energiewende.
Der Open-Source-Ansatz macht unsere Arbeit effizienter, da er Doppelarbeit reduziert. Er erleichtert zudem Kollaborationen und hilft dabei, öffentliche Fördergelder verantwortungsvoll zu nutzen. In der Praxis setzen wir auf die Veröffentlichung unserer programmierten Modelle und berechneten Daten unter offenen Lizenzen, das Erstellen von Dokumentationen und umfangreichen Metadaten, die Verwendung von quelloffenen Tools, sowie eine aktive Weitergabe von Wissen und Erfahrungen.
In einer Reihe von Forschungsprojekten haben wir offene und kollaborative Energiesystemforschung bereits erfolgreich angewendet. Die entwickelten Software-Tools und die entstandenen Communities finden sich auf GitHub sowie auf eigenen Plattformen, wie etwa der OpenEnergyPlatform.