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Wechsel in der Bereichsleitung: Ilka Cußmann übernimmt Co-Leitung des RLI-Forschungsbereichs Transformation von Energiesystemen an der Seite von Mascha Richter

10.04.2024 | Ilka Cußmann ist seit dem 1. April 2024 neue Bereichsleiterin im Forschungsbereich Transformation von Energiesystemen am Reiner Lemoine Institut (RLI). Sie wird den Bereich gemeinsam mit Mascha Richter leiten.
Ilka ist Expertin für die Erstellung von offenen Datenmodellen für die Energiesystemanalyse und die kollaborative Entwicklung von Sektoren- und Netzebenen-übergreifenden Energiesystemmodellen. Im Rahmen ihrer fortlaufenden Promotion befasst sich Ilka außerdem mit der besseren Berücksichtigung planetarer Grenzen in der Energiesystemmodellierung. Über die Stationen Hochschule Flensburg und Europa-Universität Flensburg kommt Ilka nun zum RLI.
Und es gibt schon eine gemeinsame Verbindung: Im Rahmen der Zusammenarbeit des RLI mit der Hochschule Flensburg war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin von 2015 bis 2019 am Forschungsprojekt open-eGo beteiligt und übernahm 2020 die Leitung des darauf aufbauenden Projektes eGon. In diesem untersuchen die Forschenden die Auswirkungen der Sektorkopplung, also die gemeinsame Betrachtung der Energiesektoren Strom, Wärme, Mobilität und Gas, auf das deutsche Stromnetz.

Nahtloser Übergang in der Zusammenarbeit

„Wir freuen uns sehr, dass Ilka die Bereichsleitung im Forschungsbereich Transformation von Energiesystemen verstärkt. Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit als Projektpartner*innen kann Ilka quasi nahtlos einsteigen“, sagt Christine Kühnel, Geschäftsführerin des RLI zum Start des neuen Leitungsteams.“

Ilka übernimmt als Bereichsleiterin die Position von Editha Kötter, die die Stelle seit 2018 innehatte.

Der Forschungsbereich Transformation von Energiesystemen umfasst 27 Mitarbeitende, darunter wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Studierende, Praktikant*innen und Freiwilligendienstleistende. Sie forschen in vier Bereichen: Stromnetze, Energiesystemanalyse und Sektorkopplung, Open Science und Datenmanagement sowie Partizipation und Wissenskommunikation.

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